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Herkunft Name

Am Anfang war das Feuer. Nein, ganz so war es bei uns nicht. Aber natürlich waren alle Gründungsmitglieder und -ohneglieder für die Idee eines Fasnachtsclubs Feuer und Flamme. Im Jahre 1992 wurde der Fasnachtsverein von einigen Musikanten des Musikvereins Konkordia Mauren und zwei unentwegten Nicht-Musikern gegründet.

Schnell war der Name Räbagsechter Mura gefunden. Das Wort Räbagsechter setzt sich aus Räba (Rübe, Räbe) und Gsechter (Gesichter) zusammen. Doch wie kam es zu dieser fantasievollen Vereinsbezeichnung? Als Maurer Fasnächtler wollten wir natürlich eine Beziehung zu unserem Heimatdorf Mauren schaffen. Im Volksmund werden die Maurer als Murer Räba bezeichnet. Der Ursprung dieses Übernamens wird uns von unseren Grosseltern überliefert. Angeblich sollen die Maurer früher unglaublich viele Räba gepflanzt haben. Eine weitere Folge dieser vielen Räba ist auch das überall bekannte, gute Aussehen der Maurer Männer. Damit ist der Wahrheitsgehalt des Sprichwortes "Rüable macht schöne Büable" (Rübchen machen schöne Bübchen) eindrücklich bewiesen. Schaut doch nur die heissen Fotos der männlichen Räbagsechter an.

Der zweite Teil des Vereinsnamens hat direkt mit der Fasnacht zu tun. Während der Faschingszeit tragen die Narren Masken oder bemalen sich die Gsechter. Jeder Fasnächtler versteckt sein wahres Gesicht, um so dem Alltag für einige Stunden oder Tage zu entfliehen.

So, jetzt wisst Ihr also wie es zu unserem Vereinsnamen kam. Seit der Gründung unseres Fasnachtsclubs wurde dieser Name in Liechtenstein und unserer Nachbarschaft immer bekannter. Und mit dieser Räba-Page tragen wir nun die Marke Räbagsechter Mura in die weite Welt hinaus.